Leben!

Montag, 5. Juli 2010

Gute Geschäfte, schlechte Geschäfte

An der Supermarktkasse geht es gelegentlich etwas langsamer voran, gelegentlich. Und es sind diese Gelegenheiten, bei denen einem dann eine Werbung auffällt, die man ansonsten gar nicht wahrnimmt. In diesem, meinem Falle war es eine Werbung für eine Tageszeitung, dessen Namen ich aber schon wieder vergessen habe. Die Werbung allerdings lautete wie folgt:

"12 mal kaufen, 10 mal bezahlen."

Nein, dachte ich mir, das ist irreführend, denn der Rest fehlt: man bezahlt tatsächlich 12 mal.

Und zwar bei dieser Tageszeitung mit dem Verstand.

Sonntag, 4. Juli 2010

Sonntag früh um 06:13 Uhr

A5 Frankfurt - Kassel, Sonntag früh um 06:13 Uhr

...hat man die Autobahn für sich. Warum kann nicht immer Sonntag früh um 06:13 Uhr sein?

Samstag, 26. Juni 2010

Nicht billiger?

Wie man im Online-Portal "Der Westen" lesen kann, wurden die Preise für Hotelzimmer trotz Steuersenkung nicht billiger (mehr...). Da reibe ich mir schon verwundert die Augen und frage mich: Sommerloch? Denn es hat ja wohl niemand ernsthaft geglaubt, dass die Steuersenkung für günstigere Hotelpreise sorgt.

Obwohl, es glauben auch noch genügend an den Weihnachtsmann...

Samstag, 12. Juni 2010

Die Rettung der Sozialsysteme

Sie 1: "Ich finde die Stimme von Barry Manilow einfach unglaublich."
Crabby Jack: "Ja, das stimmt, eine sehr beeindruckende Stimme."
Sie 2: "Barry Manilow, kenne ich nicht."
Sie 1: "Doch, den kennst Du, er hat unter anderem "Mandy" gemacht, das später von "Westlife" nachgemacht wurde."
Sie 2: "Ah, DER."
Crabby Jack: "Dann gibt es aber noch einen anderen Amerikaner, der Name fällt mir nicht ein, Barry..., Barry... . Hat eine sehr beeindruckende Stimme."
Sie 1+2: "Barry White."
Crabby Jack: "Ja genau, Barry White"
Sie 1: "Es heißt, bei Musik von Barry White werden sehr viele Kinder gezeugt."

Das ist es. Die Rettung der Sozialsysteme, denn die Kinderrate in Deutschland ist viel zu niedrig. Wir spielen folglich überall Lieder von Barry White: Kaufhäuser, U-Bahnen, Bahnhöfe, Flughäfen, Behörden, überall.

Und ich fange hier damit an:

Samstag, 29. Mai 2010

Weitere unfreiwillige Selbstversuche

Erst geht die Motorhaube des Golfs nicht mehr zu, jetzt geht sie nicht mehr auf. Und das, obwohl im nach Öl durstet. Resultat: Auto in der ratlosen Werkstatt und das heißt für mich autofreies Wochenende. Mal schauen, wie weit ich komme. Per pedes.

Puls: 68
Blutdruck: 120/80

Montag, 17. Mai 2010

Unfreiwillige Selbstversuche (vorläufiges Ende)

Nach 119 Tagen wieder online.

Puls: 68
Blutdruck: 120/80
Gewicht: 69 Kg
Ungelesene E-Mails: 170

Aber ich lasse mir von Schwarz-Gelb den Schneid nicht abkaufen!

Freitag, 2. April 2010

Unfreiwillige Selbstversuche

Heute ist der 75. Tag ohne Internet und Festnetztelefon.

Puls: 72
Blutdruck: 120/80

Sonstige Entzugserscheinungen: Reizhusten, nächtliche Schweißausbrüche. Die zittrigen Hände habe ich abgelegt.

Bin mal gespannt, wie die nächsten 75 Tage ablaufen.

Samstag, 9. Januar 2010

Können wir Winter?

Da ich heute zwangsläufig auf den Straßen unterwegs war und das Chaos miterlebte (mehr...), kann die richtige Antwort auf diese Frage nur lauten:

Nein.

Und das ist ganz schön traurig.

Freitag, 1. Januar 2010

Willkommen 2010!

...Das Jahr der berüchtigten Agenda 2010. Darüber werde ich mich wohl noch häufiger auslassen in den nächsten 364 Tagen.

Frohes neues Jahr!

Und zum ersten Mal sind mir ein paar anständige Feuerwerksbilder gelungen.

Allen Blog-Lesern wünsche ich ein frohes und gesundes neues Jahr!

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Partly amused

Der Zweifel ist eine schwäbische Erfindung. Ja. Ist so. Oder? Hin und her, für und wider.

"Typisch schwäbisch, ha, do isch vielleicht: Zuerscht amol a bißle denka, ond no vielleicht wieder verwerfa ond no nomol denka ond no saga." (mehr...)

Wenn man es dann noch mit Richtern in Schwaben zu tun bekommt und, um dem Ganzen noch die Würze zu verleihen, mit Steuerrecht - dann sind pfiffige Gerichtsurteile vorprogrammiert.

"Ein Bordellbesuch ist nach Auffassung schwäbischer Richter nur teilweise ein Vergnügen im Sinne des Steuerrechts. Die Betreiberin eines solchen Etablissements in Leinfelden-Echterdingen kann deshalb auf einen Abschlag von der städtischen Vergnügungssteuer hoffen." (mehr...)

Die Vermutung liegt nahe, dass sich die Richter nicht einig wurden und zum Kompromiss durchringen mussten, der "hald a bissle was" darstellt. Aber "nedd richdich". Vielleicht werden diese Richter ja eines Tages für Bußgeldverfahren wegen Geschwindigkeitsübertretungen eingesetzt. Die Delinquenten könnten sich freuen, wenn die Richter feststellen, dass das Verkehrsdelikt nur teilweise vorliegt - und teilweise eben nicht.

Mach ich mir jetzt eigentlich was zu essen oder nicht? Ha...

Crabby Jack

- Wäre die Erde eine Bank, hätte man sie schon längst gerettet.

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Comments

...dumm nur, dass ich...
...dumm nur, dass ich gar kein Geld in der Schweiz...
derCobold - 10. April, 22:21
Ja Mist
Du hast recht, und ich dachte zuerst, es sei Altbundespräsident...
CrabbyJack - 8. Januar, 17:12
Wenn das im Hintergrund...
Wenn das im Hintergrund nicht mal Joachim Gauck ist.
derCobold - 7. Januar, 23:59
Respekt! Ganz schön früh...
Respekt! Ganz schön früh dran, dieses Jahr. Vielleicht...
derCobold - 10. Dezember, 09:03
Respekt! Ganz schön früh...
Respekt! Ganz schön früh dran, dieses Jahr. Vielleicht...
derCobold - 10. Dezember, 09:03
Wo kommt er her? Wo geht...
Wo kommt er her? Wo geht er hin? Fragen über Fragen...
derCobold - 8. Dezember, 19:58
Das kommt davon, wenn...
Das kommt davon, wenn man kein Respekt vor dem Alter...
derCobold - 20. Juni, 20:52

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