Bildung!

Dienstag, 24. November 2009

Mir im Süden

Tja, ob mir im Süden 2002 wirklich die hochwertigeren Kraftfahrzeuge herstellten? Mittlerweile wahrscheinlich schon wieder...



@ Volker: Der Abstand des VfB zur Eintracht ist überschaubar, will sagen - einholbar :-)

Freitag, 17. Juli 2009

Bildungsrepublik Deutschland

"Wir müssen die Bildungsrepublik Deutschland werden", sagte die CDU-Chefin [und Bundeskanzerlin Angela Merkel] am 12. Juni 2008 in Berlin bei einem Festakt zum 60. Jahrestag der sozialen Marktwirtschaft.

Das Motto des Vaters der damaligen Währungsreform, Ludwig Erhard, nämlich "Wohlstand für alle", müsse heute und morgen "Bildung für alle" lauten (mehr...)
.

Aha.

Klar ist seit heute wohl definitiv, dass mit "alle" nicht "alle" gemeint sind. Auf jeden Fall keine Kinder von Hartz-IV-Empfängern, denn die müssen ein Darlehen aufnehmen, um überhaupt zur Schule zu kommen (mehr...).

Warum so knausrig, fragt man sich da - aber der Grund ist so einfach wie einleuchtend. Der Staat muss an allen Ecken und Enden sparen, damit man einen Puffer hat, um ihn, sagen wir mal, interessanten Bankmanagern wie Dirk Jens Nonnenmacher als Halteprämie in den Rachen zu werfen (mehr...). Denn eines ist mittlerweile schon länger klar:

Den Sozialstaat gibt es nur noch für das Finanzkapital.

Mittwoch, 25. März 2009

Beschäftigung mit der Realität

Gut, die Redaktion von Spiegel Online hat sich erst recht spät mit der Wirtschaftskrise beschäftigt, dabei gibt es entsprechende Literatur dazu schon seit bald drei Jahren (zum Beispiel diese hier: Max Otte - Der Crash kommt). Aber gut, in Zeiten wie diesen wird eben auch mal schlampig recherchiert.

Eine Aussage fand ich im SPON-Artikel über das Versagen der Ökonomen aber bemerkenswert:

Fehlende Modelle: Die Makroökonomie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mit vielen Fragen beschäftigt - dem Ölpreis, dem Arbeitsmarkt, der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Dagegen ist relativ unerforscht, welchen Einfluss die Finanzbranche auf die Realwirtschaft hat. Für die aktuelle Krise gibt es daher kaum ein geeignetes Rechenmodell.

Tja, warum sollte man sich auch mit der Realität beschäftigen? Wie langweilig. Theoretische Modelle sind doch viel schöner und interessanter. Wie zum Beispiel der Homo Oeconomicus (mehr...).

Montag, 16. März 2009

Freigeld

In diesen Tagen hat mich die Lektüre von Dirk Müller positiv überrascht. In seinem Buch "Crashkurs. Weltwirtschaftskrise oder Jahrhundertchance? Wie Sie das Beste aus Ihrem Geld machen" (mehr...) fordert er den Leser, also auch mich, dazu auf, über den Tellerrand hinaus zu denken und führt als Beispiel eines solchen Denkens den Finanztheoretiker und Begründer der Freiwirtschaftslehre, Silvio Gesell auf (mehr...). Ich wollte Gesell und der Freiwirtschaftslehre schon einmal einen größeren Blogbeitrag widmen, aber erstens hat mich die (unterstellte!) Nähe Gesells zum Nationalsozialismus und Sozialdarwinismus abgeschreckt und zum anderen fand ich, dass die Zeit noch nicht ganz reif für eine erneute Überlegung zur Freiwirtschaftslehre ist; wenngleich, das sei auch erwähnt, dieses Thema schon einmal in der Printausgabe des Spiegel aufgegriffen wurde.

Freigeld und Freiwirtschaftslehre (mehr...), das stinkt erstmal ganz gewaltig nach FDP, aber Guido Westerwelle bekommt bei diesen Worten vermutlich eher einen Schrei- oder Heulkrampf und sieht den Sozialismus vor seinem liberalen geistigen Horizont aufziehen. Dabei finde ich, lohnt sich die Beschäftigung mit dem Freigeld. Weil das Konzept eben so anders ist und weil - womöglich - die Menschheit inzwischen auch reif dafür ist, sich damit ernsthaft zu beschäftigen und weil es empirische Belege für den Erfolg dieser Theorie gibt, wie beispielsweise, in Tirol Anfang der 1930er Jahre.

Denn klar ist, dass dieses Wirtschaftsmodell, welches im Augenblick vorherrscht, das Zinseszinsmodell, kollabieren wird. Das ist kein Weltuntergangsszenario, das ich hier entwerfe, sondern ergibt sich schlicht aus der Logik. Ein See, in dem sich Algen vergleichbar den Zinsen exponentiell vermehrt, wird irgendwann umkippen. So oder so ähnlich wird es sich auch mit diesem Wirtschaftssystem verhalten, denn es ist schlicht unmöglich, dass sich das Geld exponentiell im Sinne eines Zinseszins vermehrt, ohne dass es gelegentlich zu einem Reset des Währungssystems kommt oder kommen muss - in Deutschland war dies zuletzt 1948 der Fall, als die Stunde 0 schlug und die Bundesrepublik schuldenfrei startete. Wer diese Stunde 0 mit dem aktuellen Verschuldungsstand, nicht nur der öffentlichen Hand, sondern auch der Einwohner vergleicht, wird feststellen, dass wir eine gefährliche Entwicklung haben, die es in der Geschichte Deutschlands schon einmal gab. Die auf einen weiteren Reset auf mittlere oder längere Sicht hindeutet. Was das bedeutet, brauche ich nicht weiter auszuführen, lustig wird es indes mit Sicherheit nicht.

Darum also, als kleinen Exkurs in einem kleinen Blog wie diesem, die Überlegung zum Freigeld. Was ist dieses Freigeld? Bei der Theorie des Freigeldes gibt es einen Schwund des Geldes, das man besitzt. Das heißt, dass der Wert des Geldes auf zeitliche Sicht sinkt. Wer dieses Geld in Händen hält, wird also ein großes Interesse daran haben, es loszuwerden, weil es ansonsten für ihn von essenziellem Nachteil wäre. Und wer will schon gerne Verlust erleiden? Nebenbei bemerkt: wer heute sein Geld zu drei, vier Prozent Zinsen anlegt, erleidet de facto auch Verlust. Denn die Inflationsrate, wie sie offiziell bekanntgegeben wird, mag zwar unter dieser Zinsrate liegen, richtig berechnet aber bewegt sich die Inflation in der Region um 10%. Um also keinen Verlust mit seiner Anlage zu erleiden, müsste die Rendite für das angelegt Geld eigentlich größer 10% sein. Aber bei welcher Anlageform ist das schon der Fall?

Aber zurück zum Thema: der Effekt des negativen Zinses ist es also, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes steigt. Und damit wird einem Problem vorgebeugt, das Silvio Gesell in Argentinien beobachten konnte und das man auch heute wieder teilweise beobachten kann, beispielsweise in Japan. In Argentinien gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es eine mit Gold gedeckte Währung und eine Weltwirtschaftskrise, die sich auch auf Argentinien auswirkte. Was für die Wirtschaft von Nachteil war, denn durch diese Bindung an Gold kam es zu einer echten Deflation. Eine Deflation bedeutet kurz gesagt etwas sehr Schlechtes: Die Geldmenge nimmt ab, es kommt zu sinkenden Löhnen und - ganz entscheidend - zu einer Geldhortung infolge auch eines Konsumrückgganges und damit zu einer großen Lagerhaltung der Firmen, die Firmen gehen pleite, das Personal wird entlassen, es kommt zur Massenarbeitslosigkeit.

Der Staat (ich zähle die Zentralbank dabei zum Staat) wird in seinem Bemühen, dagegenzusteuern versuchen, die Geldmenge auszuweiten, also die Deflation durch eine bewusste Inflation auszugleichen, erfolglos sein. Die Menschen werden dieses neue Geld wieder horten, so geschehen in Argentinien, zu einem großen Teil auch in Japan seit 1992. Die Unternehmen bleiben weiter auf ihrer Ware sitzen, die Preise gingen wieder nach unten. Wichtig ist, dass auch dieses neue Geld wieder gehortet wird.

Der Gedanke ist demnach also, diese Geldhortung zu vermeiden, und das geschieht nach dieser Theorie durch die bewusste Entwertung des Geldes. Irgendwie klingt das faszinierend und irrwitzig, Geld, das im Wert verfällt, nur weil man es behält. Die empirische Erfahrung aber ist interessant: es funktionierte, zumindest in einem kleinen Rahmen, im österreichischen Wörgl und hat die Folgen der Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts zumindest in Wörgl erheblich abgemildert (mehr...).

Das ist natürlich nur ein kurzer und kleiner Abriss für die Theorie des Freigeldes, u.a. wird bei Wikipedia darauf ausführlicher eingegangen (mehr...). Sie hat auch durchaus ihre Tücken, aber es ist erst einmal eine lohnenswerte Überlegung, der weiter verfolgt werden sollte. Dass das in der öffentlichen Diskussion nicht geschieht, hat natürlich auch seinen Hintergrund: durch das Freigeld werden die Banken in der Form, in der es sie heute gibt, nicht mehr benötigt. Und das ist selbstverständlich nicht in deren Sinne. Aber, auf der anderen Seite darf auch die berechtigte Frage gestellt werden, wie sinnvoll es ist, ein System am Leben zu erhalten, das früher oder später kollabiert und dann "neugestartet" werden muss?

Sonntag, 8. März 2009

Mit dem zweiten sieht man schwärzer

Der Titel ist nicht von mir, könnte aber von mir sein. Hintergrund ist, dass die CDU bei anstehenden Personalentscheidungen im ZDF ihr nahestehende Kandidaten durchsetzen möchten (mehr...). Die, so ist die Überlegung, natürlich nicht...

"den Inhabern der Macht auf die Finger sehen"
sollen,

...sondern wohlwollende und regierigenfreundliche Berichte liefern. Also wie in einem totalitären Regime. Da kommt doch Freude auf. Ein gutes hat es ja: die nächste Bundesregierung, sofern sie von der CDU angeführt wird, wird dann durchweg positiv bewertet und wir werden alle stolz auf diese Regierung sein, ganz gleich, welchen Mist sie veranstaltet.

Unvoreingenommen, überparteilich, unabhängig? Das war alles mal. Willkommen in der medialen Zukunft.

Samstag, 21. Februar 2009

Alles muss raus

Bald soll es also Bad Banks geben, die letztlich dazu dienen, dass der Staat den überbewerteten Schrott abnimmt und die schuldigen Banken weiter ihrem fragwürdigen Treiben nachgehen. Die Fondsmanager nehmen noch mit was geht, getreu dem Motto: der Staat zahlt ja alles, erst gibt es eine Steuererleichterung, von der die Besserverdienenden und die großen Unternehmen profitieren, und hinterher dann eine staatliche Subvention. Geile Sache.

"Die Tricks, die unrealistische Höherbewertung von riskanten Papieren hatte noch den angenehmen Nebeneffekt für die Banker und Versicherungsmanager, dass sie hohe Gewinne ausweisen konnten und sich Boni und sonstige Vergütungen auszahlen konnten. Diese gründeten zwar auf einer trickreichen Fehlbewertung der Vermögensbestände auf der Aktivseite der Bilanz, aber das macht ja nichts, solange man selbst von diesen Tricks profitiert.

Wenn man das mal verstanden hat, dann begreift man auch, wie unverschämt das Beharren der Investmentbanker auf der Auszahlung solcher Boni in den vergangenen Jahren ist. Sie haben Einkommen aus Gewinnen bezogen, die auf viel zu hohen Bewertungen des Anlagevermögens gründeten."


(Aufgeschnappt auf den Nachdenkseiten)


Und wenn wir schon bei Subventionen sind - die geizige Frau Schaeffler wird nicht die letzte Milliardärin sein, die Staatshilfe beantragt (anstatt, wie sich das für einen anständigen Kaufmann gehören würde, Privatvermögen zuzuschießen, zur Rettung des Unternehmens, aber ich glaube, darauf kommt es nicht an).

Jetzt also beginnt er, der große Ausverkauf! Hier noch ein paar Milliarden, dort ein paar Millionen, darf's noch ein bisschen mehr sein? Kaviar, Champagner, Pelzmäntel? Und wenn der ganze Laden zusammenkracht, sind die Profiteure, Zocker und Gangster mit dem Geld über alle Berge - siehe Island. Doch Vorsicht, Ryanair machts möglich, noch kann der Pöbel sehr leicht hinterherfliegen... Wenn er erst gemerkt hat, was sich hier abspielt.

Sonntag, 10. August 2008

Wordle

Wordle (mehr...) ist eine feine Sache - man kann relativ leicht unter Angabe einiger Schlagwort oder beispielsweise eines Weblog eine ansprechende Grafik machen, so wie diese hier:




Noch mehr schöne Sachen gibt es in der Wordle Gallery.

Sonntag, 6. April 2008

Handgriff (I)

Dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.

(George Orwell, "1984")

Warum bringe ich dieses Zitat? Mir ist heute wieder ein Artikel der Tagesschau begegnet, über den ich nur den Kopf schütteln kann, stand doch an einer Stelle folgender Satz:

(...) Bemerkenswert ist, dass es mit IKB, Sachsen LB und West LB vor allem öffentlich-rechtliche Institute traf. (...)

Die IKB ist, wie nicht nur ich in einem anderen Beitrag (mehr...), so narzisstisch bin ich dann doch nicht, bereits feststellte, keine öffentlich-rechtliche Bank. Da ich glaube, dass das auch der dümmste Artikelschreiber bei irgendeinem kleinen Nachrichtendienst kapieren kann, glaube ich auch, dass es sich hier um einen bewussten Akt der Manipulation handeln muss. Die IKB soll so lange zur öffentlich-rechtlichen Bank erklärt werden, bis das Zitat von Orwell zutrifft. Und die IKB quasi "öffentlich-rechtlich gemacht" wird.

Und ich werde diesen Vorgang so häufig in Beiträgen erwähnen, dass jeder die Zeitlinie eiskalt nachverfolgen kann. So penetrant werde ich sein.

Zur Erläuterung der Überschrift: "Handgriff" ist die deutsche Übersetzung des lateinischen Ausdrucks "Manipulation".

Dienstag, 29. Januar 2008

Bankrotterklärung

Nein, dies wird kein Beitrag zu Roland Koch (obwohl mir bei den Ausdrücken "Bankrotterklärung" und "Roland Koch" auch eine ganze Menge einfallen würde); dieser Beitrag ist der neuesten bildungspolitischen Idee gewidmet.

Erst hatten wir das Patriarchat, dann das Matriarchat und am Ende das Rektorat.

Ungefähr auf dieses Kalauerniveau muss man sich begeben, wenn man die Idee von McDonald's, ein Abitur dank Fastfood zu bekommen, bewerten will (mehr...). Zum Glück spielt sich dieses bizarre Bildungsstück, zwischen Pommes und Hamburgern einen Mathematik-Leistungskurs zu platzieren, noch in Großbritannien ab, womit dann der von Ökonomen oder anderen Propheten der längst überfällige wirtschaftliche Abschwung eingeläutet wird. Zum Glück deshalb, weil eine solche Diskussion oder Überlegung beim desolaten Zustand deutscher, besonders hessischer Schulen sehr hilfreich wäre, nämlich gar nicht; aber wer weiß, vielleicht wäre das die nächste Schulreform der CDU-Landesregierung geworden. Der Ansatz ist leider meiner Meinung schon von Beginn an völlig falsch, denn es ist kaum anzunehmen, dass das privatwirtschaftliche und in diesem Falle auf McDonalds zugeschnittene Vorgehen dem entsprechen kann, was man landläufig unter einer Hochschulreife (Abitur) versteht. Ich will damit generell nicht Privatschulen die Kompetenz absprechen (es gibt genügend Privatschulen auf einem guten und sehr hohen Niveau), eine McDonaldisierung hingegen(mehr...), wie wir sie in anderen Bereichen schon kennen (Radio, Fernsehen, und, ja Gastronomie), das ist fürwahr die Bankrotterklärung einer Bildungspolitik. Es wird am Ende nur noch das gelehrt und gelernt, was der Leitung einer Fast-Food-Filiale nützt. Es ist die völlige Komprimierung von Wissen auf ein bestimmtes niedriges Niveau, mit dem man außerhalb der kleingastronomischen Filialwelt nicht viel wird anfangen können (was aber aus Sicht der "Sponsoren" ja gar nicht erwünscht ist); das Beste daran: es ist sogar noch staatlich unterstützt.

Das sind bedenkliche Schritte in Richtung einer Welt, wie sie Aldous Huxley 1932 in seinem furchterregenden Roman "Schöne neue Welt" (mehr...) skizzierte. Das kritische Denken und Hinterfragen, so wichtig für eine Demokratie (!), verkommt zu einer Schimäre, es wird ausgelöscht, nicht weiter verfolgt, abgelehnt, es ist schlicht: unerwünscht.

"Abitur - zum hier essen oder mitnehmen?" Möchte man fast fragen...

- cut -

back to the lounge...

Samstag, 1. Dezember 2007

Früh übt sich

"Es träumt der alte Polizeirat seit seiner Heirat mit einem Topmodell
von Schuldenbergen
leeren Säcken
an allen Ecken brennt sein Hut
schon hell.
Da nähert sich ein Tätowierter
auf einmal spürt er ein paar
Tausender
von hinten in die Hose gleiten
nach allen Seiten huscht sein Blick
umher.
Es spricht der Mann in seinem Rücken: Ab heute drücken wir ein Auge zu

und wenn wir uns arrangieren
kann ich ihnen garantieren -
es gibt noch viel mehr davon!"

(Rainhard Fendrich, Tango Korrupti)

Und damit das Korruptionsverhalten schon von Kindesbeinen an indoktriniert geübt wird, gibt es mittlerweile die PISA-Tests (mehr...).

"Tango Korrupti..."

- cut -

back to the lounge...

Crabby Jack

- Wäre die Erde eine Bank, hätte man sie schon längst gerettet.

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Comments

...dumm nur, dass ich...
...dumm nur, dass ich gar kein Geld in der Schweiz...
derCobold - 10. April, 22:21
Ja Mist
Du hast recht, und ich dachte zuerst, es sei Altbundespräsident...
CrabbyJack - 8. Januar, 17:12
Wenn das im Hintergrund...
Wenn das im Hintergrund nicht mal Joachim Gauck ist.
derCobold - 7. Januar, 23:59
Respekt! Ganz schön früh...
Respekt! Ganz schön früh dran, dieses Jahr. Vielleicht...
derCobold - 10. Dezember, 09:03
Respekt! Ganz schön früh...
Respekt! Ganz schön früh dran, dieses Jahr. Vielleicht...
derCobold - 10. Dezember, 09:03
Wo kommt er her? Wo geht...
Wo kommt er her? Wo geht er hin? Fragen über Fragen...
derCobold - 8. Dezember, 19:58
Das kommt davon, wenn...
Das kommt davon, wenn man kein Respekt vor dem Alter...
derCobold - 20. Juni, 20:52

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