Ein Schnitzel für den Spitzel
Wenn ich vor Jahr und Tag die Vorgänge bei der Deutschen Bahn in Form eines Buches beschrieben hätte, man hätte mich als völlig durchgeknallten Phantasten bezeichnet. Die Realität, so scheint es, ist eben auch einfach völlig durchgeknallt. Wenn man sich so durchliest, was dort alles passiert (mehr...), ist man außerdem geneigt zu glauben, dass man auch bei einer harmlosen Bahnfahrt abgehört wird.
Bei einem Bahnchef, der weder Freund noch Feind kennt, dürfte auch ein Bahnkunde nicht allzu sicher sein. Soviel ist sicher. Und meine Akte dürfte dann übrigens sehr lang sein, denn was ich schon auf Bahnfahrten geflucht habe, natürlich nicht ohne Grund, aber bei einem Bahnchef, der weder Freund noch Feind kennt, kommt es auch nicht auf Gründe an.
Ich denke, ich werde mal Akteneinsicht bei Mehdorn beantragen. Solange er noch dort Chef ist.
Bei einem Bahnchef, der weder Freund noch Feind kennt, dürfte auch ein Bahnkunde nicht allzu sicher sein. Soviel ist sicher. Und meine Akte dürfte dann übrigens sehr lang sein, denn was ich schon auf Bahnfahrten geflucht habe, natürlich nicht ohne Grund, aber bei einem Bahnchef, der weder Freund noch Feind kennt, kommt es auch nicht auf Gründe an.
Ich denke, ich werde mal Akteneinsicht bei Mehdorn beantragen. Solange er noch dort Chef ist.
CrabbyJack - 28. März, 16:53
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