"Miese Heuschrecke"
Der Insolvenzverwalter von Hertie, Biner Bähr, bezeichnete den britischen Finanzinvestor Dawnay Day, zu dem Hertie gehört als "miese Heuschrecke" (mehr...). So sollen z.B. zur Refinanzierung des Kaufpreises von Hertie ebendiesem Mieten aufgezwungen worden sein, welche nicht zu erwirtschaften waren.
Ich frage mal umgekehrt, ob Herr Bähr ganz ernsthaft etwas anderes erwartet hat? Wer in die Hände von "Heuschrecken" gelangt, muss damit rechnen. So naiv kann man doch gar nicht sein und erwarten, dass sich genau dieser Finanzinvestor anders verhält als alle anderen.
Und wer es trotzdem nicht kapieren will, schaue sich Denison Hydraulics an. Oder Grohe. Oder Märklin.
Ich frage mal umgekehrt, ob Herr Bähr ganz ernsthaft etwas anderes erwartet hat? Wer in die Hände von "Heuschrecken" gelangt, muss damit rechnen. So naiv kann man doch gar nicht sein und erwarten, dass sich genau dieser Finanzinvestor anders verhält als alle anderen.
Und wer es trotzdem nicht kapieren will, schaue sich Denison Hydraulics an. Oder Grohe. Oder Märklin.
CrabbyJack - 7. Februar, 17:48
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