Aufgegeben
Der SPD-Vizechef Peer Steinbrück sieht nach dem Durcheinander in den letzten Tage keine Chance dafür, dass die SPD die nächste Bundestagswahl gewinnt (mehr...).
Ich sags mal so: das ist das nächste üble Foul. Denn das politische Überleben des Peer Steinbrück hängt sogar davon ab, dass die SPD die nächste Bundestagswahl nicht gewinnt. Warum? Nun, Peer Steinbrück kann nur in einer großen Koalition funktionieren. Deshalb muss also sein politisches Ziel sein, dass die SPD (auch in den Wahlergebnissen) weiter hinter der CDU bleibt (mehr dazu hier).
Mit reinem Wein einschenken, wie die Spiegel-Redakteure das in fast kindlicher Naivität glauben, hat das wenig zu tun. Es spricht aber auch nicht für die journalistische Qualität, dass ebendieses nicht erkannt wird.
Für uns alle bzw. für die SPD wäre es besser, wenn vielmehr die beiden "Stones" (also die Heckenschützen Steinmeier und Steinbrück) Leine ziehen, anstatt über verlorene Wahlchancen zu schwafeln. Und zwar schleunigst. Sonst ist die Wahl 2009 für die SPD nämlich wirklich verloren.
Ich sags mal so: das ist das nächste üble Foul. Denn das politische Überleben des Peer Steinbrück hängt sogar davon ab, dass die SPD die nächste Bundestagswahl nicht gewinnt. Warum? Nun, Peer Steinbrück kann nur in einer großen Koalition funktionieren. Deshalb muss also sein politisches Ziel sein, dass die SPD (auch in den Wahlergebnissen) weiter hinter der CDU bleibt (mehr dazu hier).
Mit reinem Wein einschenken, wie die Spiegel-Redakteure das in fast kindlicher Naivität glauben, hat das wenig zu tun. Es spricht aber auch nicht für die journalistische Qualität, dass ebendieses nicht erkannt wird.
Für uns alle bzw. für die SPD wäre es besser, wenn vielmehr die beiden "Stones" (also die Heckenschützen Steinmeier und Steinbrück) Leine ziehen, anstatt über verlorene Wahlchancen zu schwafeln. Und zwar schleunigst. Sonst ist die Wahl 2009 für die SPD nämlich wirklich verloren.
CrabbyJack - 9. März, 19:58
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