Hoppla
Vor einigen Wochen noch habe ich gewitzelt - dass man Agents provocateurs bei den Demonstrationen gegen Stuttgart 21 eingesetzt hat, welche die Masse aufwiegeln sollten.
Womöglich war ich mit meinem Spaß gar nicht mal so weit von der Realität entfernt.
Unter anderem die TAZ berichten:
(...) YouTube-Nutzer wollen aber Anhaltspunkte dafür sehen, dass der Täter aus Reihen der Polizei selbst stammen könnte. So lässt das Video den Schluss zu, dass der Täter einen Rückenprotektor trägt und mit einem Funkstöpsel am Ohr ausgestattet ist. Eine Sprecherin der Stuttgarter Staatsanwaltschaft sagte der taz zu dem Fall: "Wir haben das Video geprüft. Dass es sich dabei um einen Polizisten handeln könnte, ist eine haltlose Vermutung." Die Staatsanwaltschaft habe deshab keine weiteren Schritte eingeleitet. Auch ein Ermittlungsverfahren sei nicht eingeleitet worden. Das darf nun hingegen verwundern: Hat die Staatsanwaltschaft Kenntnis von einer Straftat, ist sie gesetzlich gehalten, auch gegen unbekannt zu ermitteln. Das tut sie nach eigener Aussage bislang nicht, obwohl der Verdächtige vermummt war und Menschen mit Pfefferspray besprühte. (...) Ein Polizist hatte angedeutet, dass auch taktische Provokateure zum Einsatz gekommen sein könnten. (mehr...)
Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Landesregierung wohl Muffensausen und Angst vor dem Machtverlust bekommen hat - falls sie zu solchen Maßnahmen greifen sollte. Das nächste Indiz wären dann eine Beförderungswelle kurz vor der Landtagswahl - ähnlich wie es in Hessen 2008 schon passierte.
Womöglich war ich mit meinem Spaß gar nicht mal so weit von der Realität entfernt.
Unter anderem die TAZ berichten:
(...) YouTube-Nutzer wollen aber Anhaltspunkte dafür sehen, dass der Täter aus Reihen der Polizei selbst stammen könnte. So lässt das Video den Schluss zu, dass der Täter einen Rückenprotektor trägt und mit einem Funkstöpsel am Ohr ausgestattet ist. Eine Sprecherin der Stuttgarter Staatsanwaltschaft sagte der taz zu dem Fall: "Wir haben das Video geprüft. Dass es sich dabei um einen Polizisten handeln könnte, ist eine haltlose Vermutung." Die Staatsanwaltschaft habe deshab keine weiteren Schritte eingeleitet. Auch ein Ermittlungsverfahren sei nicht eingeleitet worden. Das darf nun hingegen verwundern: Hat die Staatsanwaltschaft Kenntnis von einer Straftat, ist sie gesetzlich gehalten, auch gegen unbekannt zu ermitteln. Das tut sie nach eigener Aussage bislang nicht, obwohl der Verdächtige vermummt war und Menschen mit Pfefferspray besprühte. (...) Ein Polizist hatte angedeutet, dass auch taktische Provokateure zum Einsatz gekommen sein könnten. (mehr...)
Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Landesregierung wohl Muffensausen und Angst vor dem Machtverlust bekommen hat - falls sie zu solchen Maßnahmen greifen sollte. Das nächste Indiz wären dann eine Beförderungswelle kurz vor der Landtagswahl - ähnlich wie es in Hessen 2008 schon passierte.
CrabbyJack - 25. Oktober, 17:09
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