Kampf gegen den Terror läuft heiß
Der britische Geheimdienst GCHQ hat sich also dem Kampf gegen den Terrorismus verschrieben. Dazu werden Bilder von Webcams gespeichert, nun stellt sich heraus, dass offensichtlich mehr mit Webcams gemacht wird als nur Terroranschläge zu planen (mehr...).
Das erschwert natürlich die Fahndung nach Terroristen, denn man kann ja schlechterdings ein Fahndungsplakat mit der Überschrift "Haben Sie diesen Schniedel gesehen?" publizieren.
Aber noch ein Stück in eine andere Richtung gedacht, ist es natürlich ein sehr einfaches und preisgünstiges Mittel, an Pornofilme zu kommen. Die Vorgesetzten wundern sich schon, warum ihre Mitarbeiter freiwillig Überstunden machen und die Festplatten laufen heiß (und vermutlich nicht nur die). Weiterer Nebeneffekt: die Personalbeschaffung brummt - ich schätze mal, der GHCQ kann sich jetzt wohl vor männlichen Bewerbern kaum noch retten.
Das erschwert natürlich die Fahndung nach Terroristen, denn man kann ja schlechterdings ein Fahndungsplakat mit der Überschrift "Haben Sie diesen Schniedel gesehen?" publizieren.
Aber noch ein Stück in eine andere Richtung gedacht, ist es natürlich ein sehr einfaches und preisgünstiges Mittel, an Pornofilme zu kommen. Die Vorgesetzten wundern sich schon, warum ihre Mitarbeiter freiwillig Überstunden machen und die Festplatten laufen heiß (und vermutlich nicht nur die). Weiterer Nebeneffekt: die Personalbeschaffung brummt - ich schätze mal, der GHCQ kann sich jetzt wohl vor männlichen Bewerbern kaum noch retten.
CrabbyJack - 27. Februar, 18:01
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