Staatskrise?
Der Bundespräsident ist also am 31. Mai zurückgetreten, und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass eine Staatskrise herbeigeredet wird, ganz gleich, in welches Fernsehprogramm man einschaltet oder welche Zeitung man liest.
Dabei sind wir genaugenommen fern von einer Staatskrise, für die Wahl des neuen Bundespräsidenten gibt es definierte Regeln, die jetzt Anwendung finden - am 30. Juni wird ein neuer Bundespräsident gewählt, und die Welt wird wieder so aussehen wie vorher auch. Mit einem winzigen Unterschied: die große Katastrophe des Horst Köhler, der seinem Amt nicht gewachsen war - oder umgekehrt, die bleibt uns erspart. Ein klein wenig hat man das auf Spiegel Online auch schon erkannt (mehr...).
Darüber sollten wir erst einmal froh sein, ehe wir uns der Frage zuwenden, mit welchem Bundespräsidenten die Kanzlerin und der Außenminister uns in Zukunft quälen werden.
Dabei sind wir genaugenommen fern von einer Staatskrise, für die Wahl des neuen Bundespräsidenten gibt es definierte Regeln, die jetzt Anwendung finden - am 30. Juni wird ein neuer Bundespräsident gewählt, und die Welt wird wieder so aussehen wie vorher auch. Mit einem winzigen Unterschied: die große Katastrophe des Horst Köhler, der seinem Amt nicht gewachsen war - oder umgekehrt, die bleibt uns erspart. Ein klein wenig hat man das auf Spiegel Online auch schon erkannt (mehr...).
Darüber sollten wir erst einmal froh sein, ehe wir uns der Frage zuwenden, mit welchem Bundespräsidenten die Kanzlerin und der Außenminister uns in Zukunft quälen werden.
CrabbyJack - 3. Juni, 10:49
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