Tierisch schlecht
Mit einer äußerst dummlichen und fragwürdigen PR-Kampagne versucht das von Schröderianer Peer Steinbrück geleitete Bundesfinanzministerium, dem Pöbel (also, äh, dem gemeinen Volk) die Verschuldungsfalle zu erklären.
Wenn man mal von den biologischen Unmöglichkeiten in diesem Spot absieht, die in einer Werbeposse ja durchaus zulässig sind, ergeben sich ganz andere logische Fragen. Auf diese findet man aber im Werbspot beinahe erwartungsgemäß keine Antwort findet. Hamstert Peer Steinbrück Steuereinnahmen bis er platzt? Oder hamstert er Steuereinnahmen, damit er nicht platzt (was die von mir vermutete Grundaussage ist)1?
Oder steckt eine ganz andere Aussage dahinter, die gar nichts mit der Staatsverschuldung zu tun hat? Denn Leute mit einem politischen Gedächtnis, das über den letzten Wahlgang hinaus reicht, werden sich erinnern: Steinbrück und Hamster - da war doch mal etwas.
Und richtig: Im Jahr 2003 kam es im Bundesland NRW zu einer Koalitionskrise zwischen der SPD und den Grünen, als Heulsuse Steinbrück von den Grünen verlangte, "...nicht nur Igel oder Hamster [zu] schützen, sondern Arbeitsplätze [zu] schaffen...". Aha. Hat sich Peer damals womöglich gewünscht, dass die Feldhamster allesamt platzen, damit bestimmte Aktivitäten wie der Bau eines Stein[brück]kohlekraftwerks geräuschlos über die Bühne gehen? Liegt ein psychologisches Hamsterproblem vor? Oder ist es also vielleicht seine persönliche Rache an den Grünen? So als eine Art Traumabewältigung?
Falls das stimmen sollte, sei noch eine weitere kleine Frage erlaubt - entstand der Werbefilm eigentlich aus dem persönlichen Budget des Bundesfinanzministers - oder wurden hierfür Steuergelder verwendet, die den Hamster platzen lassen?
- cut -
back to the lounge...
1 - na gut, an der Stelle wird es ja wieder biologisch unmöglich...
Wenn man mal von den biologischen Unmöglichkeiten in diesem Spot absieht, die in einer Werbeposse ja durchaus zulässig sind, ergeben sich ganz andere logische Fragen. Auf diese findet man aber im Werbspot beinahe erwartungsgemäß keine Antwort findet. Hamstert Peer Steinbrück Steuereinnahmen bis er platzt? Oder hamstert er Steuereinnahmen, damit er nicht platzt (was die von mir vermutete Grundaussage ist)1?
Oder steckt eine ganz andere Aussage dahinter, die gar nichts mit der Staatsverschuldung zu tun hat? Denn Leute mit einem politischen Gedächtnis, das über den letzten Wahlgang hinaus reicht, werden sich erinnern: Steinbrück und Hamster - da war doch mal etwas.
Und richtig: Im Jahr 2003 kam es im Bundesland NRW zu einer Koalitionskrise zwischen der SPD und den Grünen, als Heulsuse Steinbrück von den Grünen verlangte, "...nicht nur Igel oder Hamster [zu] schützen, sondern Arbeitsplätze [zu] schaffen...". Aha. Hat sich Peer damals womöglich gewünscht, dass die Feldhamster allesamt platzen, damit bestimmte Aktivitäten wie der Bau eines Stein[brück]kohlekraftwerks geräuschlos über die Bühne gehen? Liegt ein psychologisches Hamsterproblem vor? Oder ist es also vielleicht seine persönliche Rache an den Grünen? So als eine Art Traumabewältigung?
Falls das stimmen sollte, sei noch eine weitere kleine Frage erlaubt - entstand der Werbefilm eigentlich aus dem persönlichen Budget des Bundesfinanzministers - oder wurden hierfür Steuergelder verwendet, die den Hamster platzen lassen?
- cut -
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1 - na gut, an der Stelle wird es ja wieder biologisch unmöglich...
CrabbyJack - 8. September, 10:11
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