Von Äpfeln und Birnen
Nachdem, was man alles zum Thema "wissenschaftlich" in diesen Tagen zu lesen bekommt, müsste ich ja auch schon kurz vor dem Nobelpreis stehen.
Da erstellen Werbefritzen des Arbeitgeberverbandes ein sogenanntes Regionalranking, bezeichnen das als hochwissenschaftlich, verwechseln dabei Äpfel mit Birnen und sind wohl auch noch stolz drauf ("Reine Mathematik, was genau drin ist, wissen wir auch nicht").
Aber, wenn man so wissenschaftlich arbeitet, kann man das schon mal vergessen, darum hier meine offizielle Hilfe für die Werbefritzen (der INSM):
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Da erstellen Werbefritzen des Arbeitgeberverbandes ein sogenanntes Regionalranking, bezeichnen das als hochwissenschaftlich, verwechseln dabei Äpfel mit Birnen und sind wohl auch noch stolz drauf ("Reine Mathematik, was genau drin ist, wissen wir auch nicht").
Aber, wenn man so wissenschaftlich arbeitet, kann man das schon mal vergessen, darum hier meine offizielle Hilfe für die Werbefritzen (der INSM):
- Ein Apfel, wissenschaftlicher Name Malus (nicht zu verwechseln mit dem Gegenteil von Bonus...) ist ein sogenanntes Kernobstgewächs aus der Familie der Rosengewächse. Die Frucht ist eher rundlich und tatsächlich essbar. Ich kann's bestätigen!
- Eine Birne, wissenschaftliche Name Pyrus (nicht zu verwechseln mit Helmut Kohl...) ist zwar auch ein Kernobstgewächs aus der Familie der Rosengewächse, aber: die Form der Birne ist alles andere als rund (rund ist bekannt, oder? Ansonsten...) und zudem ist eine Birne säureärmer als Äpfel.
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CrabbyJack - 10. Juni, 18:37
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