E is for England
Bei meiner Affinität für England war es auch dieses Jahr wieder mal nur eine Frage der Zeit, bis ich nach England fuhr. In diesem Falle Anfang ließ ich mir bis Anfang November Zeit, um mir das Ausmaß der von der neuen Regierung veranstalteten massiven Reformen (mehr...) zu Gemüte zu führen.
Welcome to England. Endlich ohne Fähre, aber mit Regen.
Ich war sprachlos. In England gibt es mittlerweile nicht mal mehr Geld für einen mittleren Fahrstreifen. Alles aus, weg, abgeschafft, die Cafés am Meer haben geschlossen und das Einzige, was einem in diesen Tagen in England auf offener Straße begegnet, waren blökende Schafe. Ganz offensichtlich handelte es sich um die Regierung, zumindest klang es so.
Wie blökende Schafe: der britische Premierminister David Cameron, sein Stellvertreter Nick Clegg (v.l.n.r.), im Hintergrund Prince Charles.
Aber irgendwie dachte ich mir, kommen mir manche Schafe doch erstaunlich bekannt vor. Das lag vermutlich daran, dass sie alle gleich aussehen.
Mehr oder weniger.
Welcome to England. Endlich ohne Fähre, aber mit Regen.
Ich war sprachlos. In England gibt es mittlerweile nicht mal mehr Geld für einen mittleren Fahrstreifen. Alles aus, weg, abgeschafft, die Cafés am Meer haben geschlossen und das Einzige, was einem in diesen Tagen in England auf offener Straße begegnet, waren blökende Schafe. Ganz offensichtlich handelte es sich um die Regierung, zumindest klang es so.
Wie blökende Schafe: der britische Premierminister David Cameron, sein Stellvertreter Nick Clegg (v.l.n.r.), im Hintergrund Prince Charles.
Aber irgendwie dachte ich mir, kommen mir manche Schafe doch erstaunlich bekannt vor. Das lag vermutlich daran, dass sie alle gleich aussehen.
Mehr oder weniger.
CrabbyJack - 15. November, 21:01