Alles muss raus
Bald soll es also Bad Banks geben, die letztlich dazu dienen, dass der Staat den überbewerteten Schrott abnimmt und die schuldigen Banken weiter ihrem fragwürdigen Treiben nachgehen. Die Fondsmanager nehmen noch mit was geht, getreu dem Motto: der Staat zahlt ja alles, erst gibt es eine Steuererleichterung, von der die Besserverdienenden und die großen Unternehmen profitieren, und hinterher dann eine staatliche Subvention. Geile Sache.
"Die Tricks, die unrealistische Höherbewertung von riskanten Papieren hatte noch den angenehmen Nebeneffekt für die Banker und Versicherungsmanager, dass sie hohe Gewinne ausweisen konnten und sich Boni und sonstige Vergütungen auszahlen konnten. Diese gründeten zwar auf einer trickreichen Fehlbewertung der Vermögensbestände auf der Aktivseite der Bilanz, aber das macht ja nichts, solange man selbst von diesen Tricks profitiert.
Wenn man das mal verstanden hat, dann begreift man auch, wie unverschämt das Beharren der Investmentbanker auf der Auszahlung solcher Boni in den vergangenen Jahren ist. Sie haben Einkommen aus Gewinnen bezogen, die auf viel zu hohen Bewertungen des Anlagevermögens gründeten."
(Aufgeschnappt auf den Nachdenkseiten)
Und wenn wir schon bei Subventionen sind - die geizige Frau Schaeffler wird nicht die letzte Milliardärin sein, die Staatshilfe beantragt (anstatt, wie sich das für einen anständigen Kaufmann gehören würde, Privatvermögen zuzuschießen, zur Rettung des Unternehmens, aber ich glaube, darauf kommt es nicht an).
Jetzt also beginnt er, der große Ausverkauf! Hier noch ein paar Milliarden, dort ein paar Millionen, darf's noch ein bisschen mehr sein? Kaviar, Champagner, Pelzmäntel? Und wenn der ganze Laden zusammenkracht, sind die Profiteure, Zocker und Gangster mit dem Geld über alle Berge - siehe Island. Doch Vorsicht, Ryanair machts möglich, noch kann der Pöbel sehr leicht hinterherfliegen... Wenn er erst gemerkt hat, was sich hier abspielt.
"Die Tricks, die unrealistische Höherbewertung von riskanten Papieren hatte noch den angenehmen Nebeneffekt für die Banker und Versicherungsmanager, dass sie hohe Gewinne ausweisen konnten und sich Boni und sonstige Vergütungen auszahlen konnten. Diese gründeten zwar auf einer trickreichen Fehlbewertung der Vermögensbestände auf der Aktivseite der Bilanz, aber das macht ja nichts, solange man selbst von diesen Tricks profitiert.
Wenn man das mal verstanden hat, dann begreift man auch, wie unverschämt das Beharren der Investmentbanker auf der Auszahlung solcher Boni in den vergangenen Jahren ist. Sie haben Einkommen aus Gewinnen bezogen, die auf viel zu hohen Bewertungen des Anlagevermögens gründeten."
(Aufgeschnappt auf den Nachdenkseiten)
Und wenn wir schon bei Subventionen sind - die geizige Frau Schaeffler wird nicht die letzte Milliardärin sein, die Staatshilfe beantragt (anstatt, wie sich das für einen anständigen Kaufmann gehören würde, Privatvermögen zuzuschießen, zur Rettung des Unternehmens, aber ich glaube, darauf kommt es nicht an).
Jetzt also beginnt er, der große Ausverkauf! Hier noch ein paar Milliarden, dort ein paar Millionen, darf's noch ein bisschen mehr sein? Kaviar, Champagner, Pelzmäntel? Und wenn der ganze Laden zusammenkracht, sind die Profiteure, Zocker und Gangster mit dem Geld über alle Berge - siehe Island. Doch Vorsicht, Ryanair machts möglich, noch kann der Pöbel sehr leicht hinterherfliegen... Wenn er erst gemerkt hat, was sich hier abspielt.
CrabbyJack - 21. Februar, 13:17
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks