Narzissmus
Hatten wir es nicht vor ein paar Tagen noch mit pathologischen Führungspersönlichkeiten?
Man darf getrost darüber streiten, ob Frau Pauli eine Führungspersönlichkeit _ist_. Unbestritten wäre sie aber gerne eine.
Manchmal unterscheiden sich kleine Kinder und narzistische Erwachsene nicht wirklich voneinander. Wobei es bei kleinen Kindern noch erklärbar ist und auch irgendwie dazu gehört.
Wie erklärt Madame so schön? Sie verließe die Partei, weil das letzte Jahr dafür ausschlaggebend war. Der Herr Huber sei seit Monaten nicht auf sie zugekommen. Besonders erwähnt wird noch, dass das desaströse Wahlergebnis gar keine Rolle gespielt hat. Jo, deswegen erwähnen wir es extra nocheinmal. Bleibt also zusammenfassend zu sagen: hätte Frau Pauli die Aufmerksamkeit bekommen, die sie sich so sehr von ihrer Partei gewünscht hat, wäre sie geblieben. Prima. Politische Einstellungen spielen keine Rolle? Ich meine, wir ahnten es alle, jetzt wissen wir es.
Nun ist ihr die Aufmerksamkeit vieler Kameras und Mikrofone erstmal wieder sicher, die Sucht wird also befriedigt...
Wieso nur erinnert mich die Dame so an den Kasper, der aus der SPD aus- und in diesen postkommunistischen Verein eingetreten ist? *grübel*
Einen Tipp kann ich Frau Pauli geben: diese Partei ist aus Suchtbefriedigungsgesichtspunkten nicht empfehlenswert. Da sind schon zwei schwere Kaliber zugange, die sich sicher nicht die Butter vom Brot nehmen lassen werden. Obwohl... Wenn sie vielleicht verspricht, die PDS in Bayern bekannter zu machen und zu fördern? Ein dreigeteiltes Deutschland praktisch.
Manchmal müssen sich auch politische Pappnasen wie ich sich mal ausk*****.
Man darf getrost darüber streiten, ob Frau Pauli eine Führungspersönlichkeit _ist_. Unbestritten wäre sie aber gerne eine.
Manchmal unterscheiden sich kleine Kinder und narzistische Erwachsene nicht wirklich voneinander. Wobei es bei kleinen Kindern noch erklärbar ist und auch irgendwie dazu gehört.
Wie erklärt Madame so schön? Sie verließe die Partei, weil das letzte Jahr dafür ausschlaggebend war. Der Herr Huber sei seit Monaten nicht auf sie zugekommen. Besonders erwähnt wird noch, dass das desaströse Wahlergebnis gar keine Rolle gespielt hat. Jo, deswegen erwähnen wir es extra nocheinmal. Bleibt also zusammenfassend zu sagen: hätte Frau Pauli die Aufmerksamkeit bekommen, die sie sich so sehr von ihrer Partei gewünscht hat, wäre sie geblieben. Prima. Politische Einstellungen spielen keine Rolle? Ich meine, wir ahnten es alle, jetzt wissen wir es.
Nun ist ihr die Aufmerksamkeit vieler Kameras und Mikrofone erstmal wieder sicher, die Sucht wird also befriedigt...
Wieso nur erinnert mich die Dame so an den Kasper, der aus der SPD aus- und in diesen postkommunistischen Verein eingetreten ist? *grübel*
Einen Tipp kann ich Frau Pauli geben: diese Partei ist aus Suchtbefriedigungsgesichtspunkten nicht empfehlenswert. Da sind schon zwei schwere Kaliber zugange, die sich sicher nicht die Butter vom Brot nehmen lassen werden. Obwohl... Wenn sie vielleicht verspricht, die PDS in Bayern bekannter zu machen und zu fördern? Ein dreigeteiltes Deutschland praktisch.
Manchmal müssen sich auch politische Pappnasen wie ich sich mal ausk*****.
Aislynn - 21. November, 16:03
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