...genauer gesagt Freitag der 13., ein Tag, der bei Abergläubischen sehr beliebt ist, verheißt er doch Unglück.

Dabei ist nach etwa 16 Stunden positiv zu konstatieren: Die Unglücke halten sich bislang noch in Grenzen. Als einzige Katatstrophe will die Bild-Zeitung den Nobelpreis für Helmut Kohl.

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Meines Erachtens ruft der eine C in seinem aktuellsten Blog-Eintrag völlig zurecht zur Unterstützung der Initiative

Freiheit statt Angst

auf.

Ziel dieser Initiative neben übrigens vielen anderen wichtigen Forderungen ist es, gegen die geplante Vorratsdatenspeicherung anzugehen. Der harmlos klingende Ausdruck Vorratsdatenspeicherung verschleiert meiner Ansicht nach ein bestimmtes Denken in politischen Kreisen: tatsächlich ist die Vorratsdatenspeicherung nämlich nichts anderes als eine pauschale Kriminalisierung von mindestens 60 Mio. Bundesbürgern. Und wer soweit denkt, ist nicht mehr weit von der Gedankenpolizei, wie sie George Orwell in seinem brillanten Buch "1984" beschrieb, entfernt.

Die Initiative - wie übrigens auch die geplante Verfassungsklage von Burkhard Hirsch verdient Respekt und Unterstützung! Dem sammelwütigen Überwachungsstaat muss wirklich Einhalt geboten werden.

Wer übrigens die Meinung des einen C oder des anderen C oder der Initiative für übertrieben hält, möge sich doch den folgenden sehr guten Artikel bei Heise zu Gemüte führen. Immer vor dem gedanklichen Hintergrund "Wer nichts zu verbergen hat..."

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