"Meeresaffe" wäre eine wortgetreue Übersetzung für den englischen Begriff "Sea-Monkey". Wenn alles im Leben so einfach wäre, leider ist dem nur nicht so. "Sea-Monkey" bedeutet natürlich nicht "Meeresaffe" sondern ist eine Bezeichnung für eine Zuchtart von Krebstieren, den Salinenkrebsen (mehr...).

Das wiederum findet Crabby Jack, der seinen Namen an ein kleines und sehr stark fisch-orientiertes Restaurant anlehnt¹, sehr interessant. Deshalb ist es auch allerhöchste Zeit, dass Crabby Jack nicht mehr nur das Open-Source-Produkt Firefox (mehr...) als Browser einsetzt, sondern gleich die ganze Suite, die sich eben, man ahnt es schon,

Sea-Monkey

nennt. Sie ist das Nachfolgeprodukt des eingestampften Mozilla-Projektes.

Abschließen möchte ich diesen Beitrag mit einer Abwandlung eines Spruchs des einen C (mehr...):

"Wer Crabby Jack spricht, spricht Sea-Monkey"

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^{1 aber deshalb nicht unbedingt zu den größten Fischessern auf diesem Planeten zählt...}

Dieses Kunstwerk wurde in Auftrag gegeben...




...und diese Arbeit wurde von Crabby Jack geleistet¹.


Guten Appetit und alles Gute zum Geburtstag!

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¹ Ohne Meerestiere, auch wenn der Name "Crabby Jack" etwas anderes vermuten lässt.

Wer heute abend das "Heute-Journal" um 21:45 Uhr gesehen hat, dem ist vielleicht folgende interessante Sequenz im Nachrichtenüberblick mit Gundula Gause aufgefallen:

1. Der Hesse Roland Koch (was ist er gleich? Na egal...) bezeichnet die SPD als wilden Hühnerhaufen, die sich ihres Hahns Vorsitzenden entledigen soll.*
2. In Thüringen werden mehr als 1.000 Hühner wegen des Verdachts auf das H5N1-Virus gekeult.

Zufälle gibt's...

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* das gehört jetzt nicht zum Thema, aber für all diejenigen, die sich schon wundern, warum Roland Koch ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt das große SPD-Keulen betreibt, hier die Auflösung: "Politische Pannen und Provokationen - Hessens Kultusministerin Karin Wolff verunsichert mit ihren Auftritten die CDU. Der öffentliche Wirbel um die Ministerin lässt Rückschlüsse auf die Befindlichkeit der seit 1999 in Wiesbaden regierenden Partei zu".

Die Klimakatastrophe, die fast schon viel zu spät diskutiert und durch den sommerlichen April wieder in aller Munde ist, hat inzwischen auch ganz andere Effekte:

Die Sparte der Autotuner, ansonsten auch unter dem Kürzel "tiefer, schneller, breiter" bekannt (Straßencafébesucher wissen, was es damit wirklich auf sich hat), schreibt sich nun das

Eco-Tuning

auf die Fahnen.

Die ist die Rede von vier Litern auf 100 Km eingespartem Spritverbrauch auf Autobahnfahrten und bis zu einem Liter im EU-Normzyklus, bei gleichzeitig sinkendem CO2-Ausstoß.

Ob und wie sinnvoll das ist, will ich gar nicht mal diskutieren, mir stellte sich beim Lesen eine ganz andere Frage:

"Wenn das stimmt und funktioniert, warum machen das die großen Automobilhersteller dann nicht?"

Zu eitel? Zu blöde? Oder schlichtweg mal wieder verpennt?

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