Leben!

Mittwoch, 1. Februar 2012

Meine Güte

Ein Monat ist seit meinem letzten Blogeintrag vergangen, und irgendwie fühle ich mich wie in dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier". Wenn wenigstens täglich wirklich ein Murmeltier grüßen würde, hätte ich nicht mal was dagegen. Aber nein, der amtierende Bundespräsident ist noch immer Christian Wulff, auch wenn auf Kosten seines Nachnamens interessante Wortschöpfungen entstehen. Diese sind allesamt nicht einmal in einem positiven Zusammenhang zu sehen. Zudem ist der Bundespräsident Skifahren, da muss man im Zusammenhang mit CDU-Politikern auch immer vorsichtig sein.

Die Bundeskanzlerin versucht verzweifelt, den Chinesen unsere Produkte und Menschenrechte zu verkaufen (wenn sie wenigstens nicht nur unsere Produkte kopieren würden). Griechenland muss wieder einmal gerettet werden (mehr...). Vielleicht wäre es besser, es würde jemand die Griechen vor der EU retten. Das aber steht ja nicht zu befürchten, weil die darin involvierten Banken die europäischen Regierung ja gut im (Würge-)Griff haben. Und als würde sich die Geschichte wiederholen, kündigt das russische Gasunternehmen Gazprom an, seine Gaslieferung nach Westeuropa zu drosseln (mehr...).

Some things change, some things never change. Und bei diesem schlecht übersetzten englischen Ausdruck fällt mir ein, dass sich doch etwas geändert hat in einem Monat:

"For you. Vor Ort." - das Motto des insolventen Schlecker-Unternehmens sehen wir so schnell wohl nicht wieder. Was zur Abwechslung mal echt eine gute Nachricht ist.

Rennfahrer unter sich

Auf der Suche nach einem neuen Motto und Unternehmen: You und Ort (v.r.n.l.)

Dienstag, 25. Oktober 2011

Oops, I did it again...

...eigentlich könnte ich auch den neuen Titel von Britney Spears nehmen, "I'm in love with a criminal", naja das wäre zu durchsichtig.

Was für eine Woche, ich hab mal wieder irgendwas vom Steuerberater unterschrieben, von dem ich keine Ahnung habe. Ich hab so viel Geld in irgendwelchen Immobilien stecken, da verlier ich schon mal den Überblick, zum Glück weiß mein Umfeld, was es zu tun und zu lassen hat. Zudem macht meine Bank auch immer irgendwie, was sie will. Die schieben doch einfach irgendwelche Kreditzahlungen von einem aufs andere Konto und zurück. Seltsam, seltsam, ist aber bestimmt richtig. Vielleicht sollte ich aber doch mal persönlich vorbeigehen und nicht immer nur anrufen, nur wann?

Naja, wenn alles hochgeht, kann ich immer noch sagen, dass ich völlig unbewusst meine Steuern hinterzogen hab. Wenn die Richter das hier überhaupt kapieren. Außerdem bin ich bekannt, mich steckt man schon nicht in den Knast.

Oder? (mehr...)

Mittwoch, 28. September 2011

Aus Mangel an Ressourcen

"...freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Ihren Anschluss voraussichtlich zum 9. November 2011 schalten werden..."

Na, das wird ja dann dieses Jahr wohl nichts mehr mit der Telekom...

Mittwoch, 21. September 2011

Wer hat das nur zugelassen?

Ein Umzug mit einem Landkreiswechsel bringt unweigerlich eine sogenannte "Umschreibung von außerhalb ohne Halterwechsel" mit sich. Zumindest, wenn man, wie ich, noch einen vierrädrigen Gefährten sein eigen nennt.

Der Verfasser dieser Zeilen muss zu seiner eigenen Schande vorab gestehen, dass er die letzte generelle Zulassung eines Kfz im letzten Jahrtausend durchführen ließ. Man könnte wohlwollend sagen, er war etwas aus der Übung, in jedem Falle aber nahm das Drama seinen Lauf.

Die allererste Hürde, das neue Kennzeichen, war schon vorab per Internet reserviert. Dass es dies eines Tages geben würde, konnte ich mir 1995 auch nicht vorstellen, sollte für den weiteren Verlauf aber auch keine Rolle spielen.

Es folgte der erste Akt auf dem Parkplatz der Zulassungsstelle. Denn bevor es richtig losging, war erst einmal war Ratlosigkeit angesagt - wie bekommt man denn diese Nummernschilder aus der Halterung? Gibt es hier Nippel oder Laschen? Etwa gefühlte 10 min später und zwei abgebrochene Plastikhalter (miserable Qualität vom Verkäufers des Kfz) später folgte sodann der Auftriff in der Zulassungsstelle, mit Nummernschildern, die irgendwie ja dann doch aus ihrer Fassung kamen, jedenfalls, bevor ich selbige verlor.

Für Zulassungslaien wie den Autor ist es durchaus hilfreich, wenn auf der Zulassungsstelle ein "Anmeldung"-Schalter befindlich ist. Der war zwar nicht besetzt, es konnte aber nur eine Frage von Stunden sein. Schließlich erbarmt sich die ganz offensichtlich solitärspielende Kfz-Zulassungsangestellte von Schalter 32, bewegte sich zum Anmeldungsschalter, um mich erwartungsvoll anzuschauen. Warum könnte ich hier sein?

"Guten Tag", begann ich noch hoffnungsvoll, "ich würde gern eine Umschreibung vornehmen..."

"Washamsedennallesdabei?" war die gelangweilte Reaktion der Dame - eben noch einen grandiosen, neuen Rekord aufstellenden Sieg im Solitärspiel vor Augen - und ich reichte alle Unterlagen zur kritischen Durchsicht weiter.

Die Durchsicht geschah mit dem gewohnt akribischen Auge einer Kfz-Zulassungsangestellten, ehe ich mit einem entsetzen Gesichtausdruck bedacht wurde und den schockierten Ausruf entgegennahm:

"Der Fahrzeugschein! Der Fahrzeugschein fehlt!"

"Ah ja, natürlich, der Fahrzeugschein", wiederholte ich, einem depressiven Graupapagei gleich, nur um daraufhin meine Unterlagen wieder an mich zu nehmen und meinen ersten Abschied mit den Worten "Bin sofort wieder zurück" zu verbinden.

"Kommensedannwiederzumirandenschalter", rief mir die Angestellte noch nach, ein verhängnisvoller Satz, wie sich noch herausstellen sollte. Also wieder zum nummernschildlosen und vereinsamten Kfz zurück, den Fahrzeugschein geholt, bereit für den nächsten Versuch.

Auf der Zulassungsstelle befand sich die nach wie vor schrecklich gelangweilte und um einen famosen Sieg im Solitärspiel gebrachte Zulassungsangestellte wieder an ihrem Schalter 32 und ich befolgte ihren Ratschlag, sodann bei ebendieser Dame wieder aufzuschlagen.

Es galt, keine Zeit zu verlieren, schließlich gewinnt man Solitär nicht alle Tage und so wurde mein Erscheinen an Schalter 32 sogleich mit den erschütternden Worten "NeinichkannsiehiernichtbedienenbegebensiesichzurAnmeldung!" quittiert. Obrigkeitshörig wie sich das für einen verlorengegangenen preußischen Staatsbeamten gehörte, stellte ich mich bei der Schlange für die Anmeldung an, um zumindest einen Schritt weiterzukommen. Eine andere Dame, nicht solitärspielend, dafür mit einem noch akribischeren Adlerauge ausgestattet, sichtete die eingereichten Unterlagen mit einer Präzision, für die es gar keinen Vergleichsmaßstab gibt. Speziell der mittlerweile mit einem biometrischen Bild versehene Personalausweis wurde eingehend studiert und mit dem dazugehörigen Besitzer kritisch abgeglichen. Das war doch mein Ausweis, oder? Zweifel kamen auf, aber sie waren unbegründet. Sodann wurde aus Gründen, die mir nach wie vor nicht nachvollziehbar sind, die EC-Karte eingefordert und eine Bescheinigung für die Einreichung beim Schilderhersteller ausgestellt, die mir zusammen mit einer laufenden Nummer für den Expressschalter 32, der mir mittlerweile doch irgendwie bekannt vorkam, und den Worten:
"Gehensedamitzumschilderherstelleraufderanderenstraßenseitegegenüber" überreicht wurde.

Es folgte der erste Auftritt beim Schilderhersteller, die neuen Nummernschilder wurden zackig ausgestellt, ich wollte zur Tat, oder vielmehr: Bezahlung, schreiten, als ich feststellen musste, dass sich meine EC-Karte noch auf der Zulassungsstelle befand, richtig, da war doch was. Der Weg führte also schnurstracks zurück zur Zulassungsstelle, an die Anmeldung, wo der diensthabende Wachhund mich mit den Worten "Der Vorgang liegt schon bei der Kollegin am Expressschalter 32." begrüßte. Am Schalter 32 schließlich, wo sich die Kfz-Zulassungsangestellte weiterhin vergeblich in Solitär bemüht, dann ein verwirrter Blick, wo denn meine Kennzeichen seien, damit der Vorgang abgeschlossen werden kann. "Ich brauche noch meine EC-Karte zum Bezahlen der Nummernschilder", sagte ich, was die Dame mit einem Ausdruck des Bedauerns und der interessanten Frage: "Welche EC-Karte?" quittierte. "ACHSODIEHABICHVERGESSENIHNENZURÜCKZUGEBEN", schrie der knurrige Wachhund von der Anmeldung und nach einer akribisch durchgeführten Suche durch den mittlerweile angewachsenen Stapel aus TÜV- und AU-Bescheinigung, Kfz-Brief, diversen Formularen der Zulassungsstelle und Versicherungsnachweis wurde mir die EC-Karte wieder ausgehändigt.

Es folgt der zweite Auftritt beim Schilderhersteller, der wesentlich unspektakulärer vonstatten ging und in der Herausgabe der Schilder gipfelte.

Sollte sich das Blatt doch noch zum Guten wenden? Würden der Wachhund und die Solitärin ein Einsehen haben und Gnade walten lassen? Als ich zurückkam, verkündete der Monitor vor der Zulassungsstelle schon seit geraumer Zeit, dass mein Erscheinen am Expressschalter 32 nunmehr doch mehr als nur erwünscht ist und selbiges geschah dann auch. Die Nummernschilder wurden von der Solitärdame mit den vorhandenen Formularen auf eventuelle Unstimmigkeiten geprüft. Ja, alles sah gut aus, bis zu dem Moment, als die Solitärdame mir mit einem gewinnenden Lächeln verkünden durfte: "Dasmachtdannzweiundfünfzigachtzig." und ich eingestehen musste, dass dieser Betrag nur mit EC-Karte bezahlbar ist.

"Oh, oh, mit EC-Karte", wiederholte sie um dann anzuschließen: "Mein Schalter ist nicht für Kartenzahlung ausgestattet." Okay, und nun? "Ich stelle Ihnen eine Zahlungsanweisung aus, mit der gehen Sie dann zur Kasse, dort können Sie mit Karte zahlen und begeben sich anschließend wieder zu mir und ich händige Ihnen dann alles aus."

Die Kasse. Ah ja, die war auf der anderen Seite des Raumes, wo ich eine mailverfassende, aber nicht weniger gelangweilte Angestellte bei ihrer Arbeit stören sollte, die aber selbst offensichtlich gar nicht zuständig war und die Aktivität ihrer Kollegin überließ, die ihrerseits in der Handhabung mit der dortigen Technik nicht geübt war. Aber auch dieses Hindernis sollte den Gesamtvorgang nicht mehr sonderlich aufhalten.

Mit der Zahlungsbestätigung ausgestattet kehrte ich zur Solitärin zurück, nur um dann, ohne weitere Prüfung, alle Unterlagen sowie die Nummernschilder in Empfang zu nehmen. Sollte es dieses abrupte Ende gewesen sei?

Es sollte. Die Umschreibung war fertig. Ich auch. Irgendwie.

Dienstag, 19. Juli 2011

Zur Sache, Chatzi

Darauf hat die wissenschaftliche Welt gewartet - eine neue Regel, eine Regel, auf die Verlass ist und welche die akademische Welt, aus den Fugen geraten durch die von-und-zu's, die mit den Doppelnamen oder ein paar besonders griechische Exemplare:

Die Chatzi-Regel (mehr...):

Die Chatzi-Regel besagt, dass bei einer wissenschaftlichen Arbeit, zum Beispiel einer Doktorarbeit, für welche ein Plagiat nachgewiesen und dieser Nachweis zur Aberkennung des akademischen Grades (Doktortitel) führt, bis zu einem Plagiatsgrad von 70% keine Täuschungsabsicht vorliegt.

Eine wunderbare Regel - ich werde mir in den nächsten Tagen überlegen, wofür diese Regel noch Anwendung finden könnte. Das heißt, erstmal schaue ich, wie hoch der Plagiatsgrad bei Silvana Koch-Mehrin ist - die wurde kürzlich auch ihren Doktor los, eventuell aber nur vorübergehend (mehr...).

Freitag, 1. Juli 2011

Stresstest fürs Fernsehen?

Wenn schon der NDR seine eigenen Sendungen nicht mehr zeigen will oder darf, dann verlinkt sie wenigstens der Crabby Jack:

Sonntag, 19. Juni 2011

Leg Dich nicht mit Oma an

Wem ältere Herrschaften nicht schnell genug über den Zebrastreifen gehen, sollte sich das folgende Video aus den Vereinigten Staaten vor Augen führen.

Und sich überlegen, ob das ein neues Lenkrad wert ist.


Dienstag, 7. Juni 2011

Vom Stochern im Nebel

Wenn ich das als Geschichte erfunden hätte, es wäre als "völlig unrealistisch" zerrissen worden. Aber die Realität ist eben oft besser als so manche Geschichte. Und dieser Tage dürfen wir erleben, wie eine völlig hilflose Republik vor dem EHEC-Bakterium zu kapitulieren droht. Herkunft, Ursache, Vorbeugemaßnahmen? Fehlanzeige.

- Erst vermutet man die Keime in Lieferanten für Kantinen (mehr...)
- Dann werden spanischen Gurkenzüchter unter Generalverdacht (mehr...) gestellt
- Anschließend muss ein Lübecker Restaurantbesitzer (mehr...) dran glauben
- Zwischenzeitlich hat irgendjemand etwas in Wildfleisch entdeckt (mehr...)
- Die Atomlobby nutzt die Gelegenheit für einen unfairen Schlag gegen Biogasanlagen
- Zuletzt hängt man der Theorie (!) nach, der Keim könnte von Sprossen stammen (mehr...). Es bleibt noch bei der Theorie, die sich bislang nicht bestätigen lässt.

Ich stochere jetzt auch mal im Nebel:
Wie wäre es mit Mineralwasser? Das wurde vermutlich noch nicht untersucht. Noch. Eine italienische Marke wird ja häufig in Restaurants getrunken, das würde also passen, und so können wir die südeuropäischen Schuldenstaaten gleich noch mal für unsere verfehlte Wirtschaftspolitik (ja, richtig gelesen ;-)) abstrafen. Ganz falsch kann ich ja auch nicht liegen.

Freitag, 20. Mai 2011

Zurück zu den Wurzeln

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar wurde mit den Stimmen von SPD, Bündnis90/Die Grünen und Linken im Stadtrat von ihrer Aufgabe abberufen. Die Begründung ist kafkaesk: sie hat sich an das gehalten, was ihr das Grundgesetz vorschreibt - sie hat sich für die Gleichstellung eingesetzt (mehr...).

Das allerdings entsprach nicht den Erwartungen der Mehrheit des Stadtrates (mehr...). Allem Anschein nach hätte sich die Gleichstellungsbeauftragte also nicht mit "Männerthemen" oder "Benachteiligungen von Männern im Berufsleben" (die es hier und da und dort tatsächlich gibt) auseinandersetzen dürfen, sondern eben nur und ausschließlich mit, tja, Frauenproblemen.

Das an sich ist völlig okay und rechtlich nicht zu beanstanden. Aber dann sollten die Stadträtinnen und -räte auch so konsequent sein und eine Tätigkeit nicht irreführend bezeichnen, sondern mit dem, was sich tatsächlich dahinter verbirgt. Sprich: die Konsequenz muss dann sein, den Begriff "Gleichstellungsbeauftragte" wieder in "Frauenbeauftragte" umzubenennen. Denn der Begriff "Gleichstellung" würde suggerieren, dass es hier um die grundgesetzlich verankerte Gleichstellung von Mann und Frau geht, vulgo die Nicht-Benachteiligung oder Nicht-Bevorzugung eines Geschlechtes.

Zurück zu den Wurzeln also ist die Losung hier - und da die Kaiserstadt Goslar wahrlich kein Einzelfall ist, sollte das in den Behörden, in welchen nur Frauen eine Gleichstellungsbeauftragte (!) wählen und sich entsprechend auch nur um die Benachteiligung von Frauen gekümmert wird, gleichfalls nachgezogen werden.

Alles andere wäre schon, irgendwie, nur kafkaesk.

Sonntag, 8. Mai 2011

Merke

Wenn man Vogelkacke zulange auf dem Lack eines Autos belässt, nimmt der Lack Schaden.

Ich denke, das ist auch auf die Politik übertragbar: da sind einige schon ein bisschen zu lange im Amt...

Crabby Jack

- Wäre die Erde eine Bank, hätte man sie schon längst gerettet.

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Comments

...dumm nur, dass ich...
...dumm nur, dass ich gar kein Geld in der Schweiz...
derCobold - 10. April, 22:21
Ja Mist
Du hast recht, und ich dachte zuerst, es sei Altbundespräsident...
CrabbyJack - 8. Januar, 17:12
Wenn das im Hintergrund...
Wenn das im Hintergrund nicht mal Joachim Gauck ist.
derCobold - 7. Januar, 23:59
Respekt! Ganz schön früh...
Respekt! Ganz schön früh dran, dieses Jahr. Vielleicht...
derCobold - 10. Dezember, 09:03
Respekt! Ganz schön früh...
Respekt! Ganz schön früh dran, dieses Jahr. Vielleicht...
derCobold - 10. Dezember, 09:03
Wo kommt er her? Wo geht...
Wo kommt er her? Wo geht er hin? Fragen über Fragen...
derCobold - 8. Dezember, 19:58
Das kommt davon, wenn...
Das kommt davon, wenn man kein Respekt vor dem Alter...
derCobold - 20. Juni, 20:52

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